Samstag:
Dieser herbstlicher Strauß, ein Sammelsurium aus dem Garten, steht auf unserem Frühstückstischchen im Garten. Hier genieße ich meist an den Wochenenden die ersten Sonnensrahlen am Morgen.
Leider ist ja ein "Tief" im Anmarsch und es hat gerade zu regnen begonnen. Ein Grund mehr mit der Katze auf der Couch zu kuscheln :)
Sonntag:
Momentan gibt es viel Gemüse aus dem Garten zu verarbeiten. Heute habe ich schon einen großen Topf Letscho gemacht.
Dazu habe ich geschnittene Zwiebel, Karotten, Tomaten und Paprika mit Olivenöl angeschwitzt und mit etwas Weißwein abgelöscht. Danach mit etwas Tomatensauce aufgegossen und mit Salz, Zucker,Pfeffer und getrockneten Dost (wilder Oregano) gewürzt. Zum Abschluss habe ich noch geschnittene Zucchini dazugegeben (damit dieser bissfest bleibt).
Zum Letscho essen wir gerne Reis, Quinoa oder Couscous.
Drei Portionen habe ich zum Einfrieren vorbereitet. Dazu habe ich Gläser dreiviertel voll mit Letscho befüllt. Dreiviertel voll deshalb, damit sich die Möglichkeit (gefrorene Flüssigkeiten dehnen sich bekanntlich aus), dass das Glas springt, minimiert.
Somit haben wir immer etwas auf Vorrat :)
Sonntag:
Momentan gibt es viel Gemüse aus dem Garten zu verarbeiten. Heute habe ich schon einen großen Topf Letscho gemacht.
Dazu habe ich geschnittene Zwiebel, Karotten, Tomaten und Paprika mit Olivenöl angeschwitzt und mit etwas Weißwein abgelöscht. Danach mit etwas Tomatensauce aufgegossen und mit Salz, Zucker,Pfeffer und getrockneten Dost (wilder Oregano) gewürzt. Zum Abschluss habe ich noch geschnittene Zucchini dazugegeben (damit dieser bissfest bleibt).
Zum Letscho essen wir gerne Reis, Quinoa oder Couscous.
Drei Portionen habe ich zum Einfrieren vorbereitet. Dazu habe ich Gläser dreiviertel voll mit Letscho befüllt. Dreiviertel voll deshalb, damit sich die Möglichkeit (gefrorene Flüssigkeiten dehnen sich bekanntlich aus), dass das Glas springt, minimiert.
Somit haben wir immer etwas auf Vorrat :)
Wasser dehnt sich
bekanntlich beim Gefrieren etwas aus, zu volle Gläser können deshalb
leicht platzen. Damit dies nicht geschieht, darf jedes Glas nur zu etwa
drei Vierteln gefüllt werden und sollte stehend gefrieren. So verbleibt
genügend Raum zum Ausdehnen der Flüssigkeit, das Gefäß wird rundum
gleichmäßig belastet und gebrochene Gläser bleiben die Ausnahme.
Quelle: http://www.smarticular.net/lebensmittel-einfrieren-im-glas-und-ohne-plastik-so-klappts/
Copyright © smarticular.net
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Wasser dehnt sich
bekanntlich beim Gefrieren etwas aus, zu volle Gläser können deshalb
leicht platzen. Damit dies nicht geschieht, darf jedes Glas nur zu etwa
drei Vierteln gefüllt werden und sollte stehend gefrieren. So verbleibt
genügend Raum zum Ausdehnen der Flüssigkeit, das Gefäß wird rundum
gleichmäßig belastet und gebrochene Gläser bleiben die Ausnahme.
Quelle: http://www.smarticular.net/lebensmittel-einfrieren-im-glas-und-ohne-plastik-so-klappts/
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Wasser dehnt sich
bekanntlich beim Gefrieren etwas aus, zu volle Gläser können deshalb
leicht platzen. Damit dies nicht geschieht, darf jedes Glas nur zu etwa
drei Vierteln gefüllt werden und sollte stehend gefrieren. So verbleibt
genügend Raum zum Ausdehnen der Flüssigkeit, das Gefäß wird rundum
gleichmäßig belastet und gebrochene Gläser bleiben die Ausnahme.
Quelle: http://www.smarticular.net/lebensmittel-einfrieren-im-glas-und-ohne-plastik-so-klappts/
Copyright © smarticular.netNur dreiviertel voll deshalb, weil sich Flüssigkeiten bekanntlich beim Gefrieren etwas ausdehnen. So bleibt genügend Raum zum Ausdehnen des Letschos und die Gefahr, dass das Glas springt, minimiert sich.
Quelle: http://www.smarticular.net/lebensmittel-einfrieren-im-glas-und-ohne-plastik-so-klappts/
Copyright © smarticular.netNur dreiviertel voll deshalb, weil sich Flüssigkeiten bekanntlich beim Gefrieren etwas ausdehnen. So bleibt genügend Raum zum Ausdehnen des Letschos und die Gefahr, dass das Glas springt, minimiert sich.