Mit einem Korb ausgerüstet gingen wir heute Nachmittag auf die Blumenwiese um Löwenzahnköpfe zu pflücken.
Ach Findus, du kannst ja gerne mitkommen, aber den Korb brauchen wir für die Löwenzahnköpfe!
Wieder zu Hause machten wir dann leckeren Löwenzahnhonig :)
Hier geht´s zum Rezept für Löwenzahnhonig
Montag, 29. April 2013
Samstag, 27. April 2013
Die Felsenbirnen blühen :)
Man kann sich kaum sattsehen.... alles blüht und gedeiht wie von Zauberhand!
Die Bienen und die Schmetterlinge "tummeln" sich in dieser weißen Pracht...
Ich wünsch euch ein sonniges Wochenende!
Dienstag, 23. April 2013
Kleine Wildkräuterkunde- Der Giersch
Das "Unkraut" (fast) jedes Gärtners:
Der Giersch, der sich unterirdisch mit seinen vielen, weißen Wurzelausläufern verbreitet und im Sommer weiße Doldenblüten bildet, strotzt nur so von einer unverwüstlichen Lebenskraft!
Der Erdholler, wie man ihn bei uns in Österreich nennt. Wohl deswegen, weil seine ausgewachsenen Blätter die des Holunders ähneln.
Wir essen unser "Unkraut" einfach auf!
Die jungen Blätter schmecken nicht nur sehr gut, sie sind auch noch gesund:
Der Giersch enthält viel Vitamin C, Karotin, Provitamin A, Eiweiß und viele Mineralstoffe ( viel Eisen)
Deshalb verwende ich ihn gerne (als Petersilienersatz) in Salaten, Aufstrichen, in Gemüsegerichten und
getrocknet im Wildkräutersalz.
Der Erdholler wirkt außerdem harntreibend, leicht blutreinigend,verdauungsförderd und soll (äußerlich, wie innerlich angewendet) bei Gicht und Rheuma helfen!
Einfaches Rezept:
Kartoffel kochen, schälen und in Scheiben schneiden.
Kleingeschnittene Zwiebelstücke und Brennnessel- und Gierschblätter mit etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und mit etwas Gemüsesuppe ablöschen. Die gekochten Erdäpfelscheiben unterheben und anschließed das Ganze in eine Auflaufform geben. Mit Parmesan oder einem anderen geriebenen Käse bestreuen und im Ofen kurz überbacken... Mahlzeit!
Fühle mich grad ein wenig "knatschig"... Ich trinke jetzt noch meine Kanne Kräutertee aus... leg´mich dann wieder ins Bett und kuriere meine
Erkältung aus! ....Aberhatschi ;) Petra
Der Giersch, der sich unterirdisch mit seinen vielen, weißen Wurzelausläufern verbreitet und im Sommer weiße Doldenblüten bildet, strotzt nur so von einer unverwüstlichen Lebenskraft!
Der Erdholler, wie man ihn bei uns in Österreich nennt. Wohl deswegen, weil seine ausgewachsenen Blätter die des Holunders ähneln.
Wir essen unser "Unkraut" einfach auf!
Die jungen Blätter schmecken nicht nur sehr gut, sie sind auch noch gesund:
Der Giersch enthält viel Vitamin C, Karotin, Provitamin A, Eiweiß und viele Mineralstoffe ( viel Eisen)
Deshalb verwende ich ihn gerne (als Petersilienersatz) in Salaten, Aufstrichen, in Gemüsegerichten und
getrocknet im Wildkräutersalz.
Der Erdholler wirkt außerdem harntreibend, leicht blutreinigend,verdauungsförderd und soll (äußerlich, wie innerlich angewendet) bei Gicht und Rheuma helfen!
Einfaches Rezept:
Kartoffel kochen, schälen und in Scheiben schneiden.
Kleingeschnittene Zwiebelstücke und Brennnessel- und Gierschblätter mit etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und mit etwas Gemüsesuppe ablöschen. Die gekochten Erdäpfelscheiben unterheben und anschließed das Ganze in eine Auflaufform geben. Mit Parmesan oder einem anderen geriebenen Käse bestreuen und im Ofen kurz überbacken... Mahlzeit!
Fühle mich grad ein wenig "knatschig"... Ich trinke jetzt noch meine Kanne Kräutertee aus... leg´mich dann wieder ins Bett und kuriere meine
Erkältung aus! ....Aberhatschi ;) Petra
Montag, 22. April 2013
Kleine Wildkräuterkunde - Die Taubnessel
Charakteristisch für diesen Lippenblütler ist der Gehalt an ätherischen Ölen,Schleimstoffen, Gerbstoffe und Saponinen. Die Inhaltsstoffe wirken reizlindernd, verdauungsanregend, krampflösend und allgemein stärkend.
Alle Taubnesseln, die Rote, die Weiße, die Gelbe (Goldnessel) sind essbar und schmecken mild würzig und aromatisch.
Verwenden kann man die jungen Blätter in Salate und Suppen,
Blüten für den Salate und Süßspeisen,
getrocknete Blätter und Blüten als Tee und im Kräutersalz.
Sonntag, 21. April 2013
Familienausflug in die Au
Was für ein schöner sonniger Sonntagnachmittag...
im Wald kann man sich kaum satt sehen an der Vielfalt der Natur.
"Liebe Weinbergschnecke, komm doch endlich aus deinem Haus!" |
Im Wald wuchert der Bärlauch...
...und dazwischen leider auch die (hoch giftige) Herbstzeitlose!!!
Zur Jause gabs dann Brötchen mit Bärlauchpaste, überbacken mit Parmesan.
Liebe Grüße, Petra
Samstag, 20. April 2013
April, der macht was er will !
Vorgestern 27 Grad, heute 9 Grad.... alles Grün "schießt" aus der Erde :)...endlich Frühling...
Fische und Kaulquappenlaich gezählt ;)
Noch mehr Bärlauchpaste gemacht...
und eine leckere 9 Kräutlein- Suppe gekocht!
Fische und Kaulquappenlaich gezählt ;)
Noch mehr Bärlauchpaste gemacht...
und eine leckere 9 Kräutlein- Suppe gekocht!
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